30.8.05

Dümpelnde Boote


Freiheit

Schaukelnd ruht auf den Wellen der Kahn,
das Wasser gluckst unter den Planken.
Zur Mitte des Sees würde gerne ich fahrn,
zurücklassen all meine Gedanken

Im dümpelnden Boot triebe ich dahin,
befreit von Alltag und Sorgen.
Der Mond würde silberne Bahnen ziehn
ich fragte mich nicht: was wird wohl morgen

Sterne würden funkelnd erwachen,
Stille wäre rings um mich her;
tiefe Ruhe - und mein Herz würde lachen;
innerer Frieden - ich wünsche ihn mir sehr!

© Edith Tries

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wunderschön, zusammen mit dem Gedicht erst recht.